Das Christbaumdorf Mittelsinn sagt Danke

Zwei anstrengende, aber auch erfüllende Wochenenden liegen hinter dem gemeinnützigen Verein Christbaumdorf e. V. in Mittelsinn. Alle Erwartungen an das Besucherinteresse wurden bei den vier Adventsmarkttagen übertroffen. Schon am ersten Samstagabend waren manche Stände ausverkauft gewesen und hatten für den folgenden Sonntag Nachschub besorgen müssen. Im Namen der Vorstandschaft dankt Vorsitzender Uwe Klug allen Besuchern, vor allem aber allen Mitwirkenden und Helfern. Besonders der zum Teil sehr aufwendige Schmuck der Häuser und Höfe sowie die Herzlichkeit aller Standbesetzungen fanden die Anerkennung der Besucher, die teils sogar aus weiter entfernten Städten wie Aschaffenburg, Gelnhausen, Schweinfurt und Würzburg angereist waren. Dank der Mitwirkung der Bevölkerung und des Zuspruchs der Besucher rechnet das Christbaumdorf fest mit einer Fortsetzung im kommenden Jahr.

 

Wie freuen uns auf Euch/Sie im Dezember 2023 schon heute!

Geschichte des Christbaumanbaus in Mittelsinn

Das erste Christbaumdorf Deutschlands heißt Mittelsinn und liegt idyllisch zwischen Spessart und Rhön im Sinngrund.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebte der größte Teil der Bevölkerung von der Land,- und Forstwirtschaft. In dieser Zeit begannen die ersten Mittelsinner mit der Pflanzung von Weihnachtsbäumen, was sich nach dem 2. Weltkrieg weiter entwickelt hat. Die Böden und vor allem die klimatischen Bedingungen sind in Mittelsinn geradezu ideal für die Aufzucht von Weihnachtsbäumen.

 

 

30 Christbaumbauern in einem Dorf

Heute ist Mittelsinn das größte Anbaugebiet von Christbäumen in Süddeutschland.

 

Unter den 800 Einwohnern befinden sich 30 familiengeführte Christbaumanbaubetriebe.

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© Christbaumdorf Mittelsinn e. V.